und da das ja alles zusammen hängt,

möchte ich hier noch zitieren Herrn Erhard Ufermann zum Thema Flüchtlinge in Europa:

...

Natürlich sind darunter auch die sogenannten Wirtschafts-Flüchtlinge.

Sie kommen zur Quelle

Zur Quelle ihres Elends

In die Länder,

in der ihre Rohstoffe verbraucht werden,

ihre Fische gegessen werden

und die Waffen produziert werden, mit denen ihre Kriege geführt werden

Klare Aussage zu einer bekannten Problematik die von einer machtbesessenen Kanzlerin benutz wird oder wurde, um etwas zu erreichen.
Allein die Folgen der aufgelösten NVA Waffen die teilweise verschenkt wurden, auch für 1 Euro weitergegeben - eine DOKU darüber gibt es - haben den nahen Osten aufgerüstet.
Brennendes Land sucht immer Schutz im Paradies und das ist derzeit nah Europa, ein hilfloses Europa.
Und nun ?

Und nun?

Ich denke, das is schon mal ein Schritt, sich diese Frage überhaupt zu stellen.
Gar nich klar komm ich mit der "da kann man eh nichts machen"-Fraktion.

Was tun wenn es brennt?
Mund aufmachen, Stellung beziehen, in's Blaue (in Blogs u.ä.), in Gesprächen von Mensch zu Mensch, in Mails an's Weiße Haus etc...

Umdenken anregen, Anstöße geben...
Klar, Sisyphus lässt grüßen.

Was man immer tun kann ist, es im eigenen Leben anders machen.

Dieses Thema wird seit Wochen an andere Stelle durchdiskutiert mit dem Erfolg, es gibt zwei Lager die auch mit allen gegebenen Mittel von Seiten der Gutmenschen versuchen die Anderen mundtot zu machen. Hier möchte ich diese Thematik nicht nocheinmal durchackern. Die Fronten werden gleich eisig. Mein reales Basiswissen aus meinem Nahbereich, zeigt mir alle Seiten dieser Flüchtlingsproblematik. Ich halte mich da zurück mit harten, schriftlichen Äußerungen auch in politischer Richtung.
Im Leben anders machen brauche ich nichts ... habe Prinzipien nach denen ich lebe.