Hallo Krisenfans,
im Libanon, speziell in Beirut, geht es auch mal wieder rund. Beirut, das ehemalige Monte Carlo des Nahen Ostens, erlebt mal wieder eine finstere Zeit.. Wer kloppt eigentlich wem dort das Hirn ein? In den Nachrichten hört man nur von der pro-iranischen Hispollah und den Regierungstruppen. Aber in Wirklichkeit ist das ein riesiges, völlig unüberschaubares Geflecht von Interessengruppen und von außen Gesteuerten. Neben der pro-iranischen gibt es natürlich auch die anti-iranische aber pro-irakische Hispollah, die mit den anti-israelischen Regierungstruppen koaliert. Besonders gefährlich ist die pro-israeliche, anti-libanesische Schamal-Miliz, die heimlich mit der antihessischen, aber pro-bayrischen El-Qaida kooperiert. Die anti-irakische, pro-schwäbische Abspaltung der Regierungshispollah nahm schon heimliche Verhandlungen mit Liechtenstein auf, um in Luxemburg einzufallen, damit man den USA den Krieg erklären kann, was nur dem Zwecke dient, um UN-Hilfe zu kassieren, damit die pro-luxemburgische, aber anti-hessische und bayernneutrale Unterstützung einzelner Janjaweedstämme nicht so ausfällt wie in Darfur. Ist Korruption ein adäquates Kriegsverhinderungsmittel? Dies meint zumindest der pro-liechtensteinerische, pro-westliche, anti-graubünderische, aber pro-iranische Botschafter von Absurdistan. Noch Fragen hierzu? Mich umhüllt schleierhaft der antiproische Wahnsinn und ich falle in geistige Umnachtung, Stoibähr im Ohr, Beckstein im Anus. Bin nach dieser Analyse völlig meschugge.
Eure Extremreporterin
Emma Molchin