Darauf gibt es verschiedene Antworten.
Zuerst müßte man an allen öffentlichen Gebäuden Schilder anbringen "Amoklaufen ist in diesem Gebäude strengstens untersagt", ähnlich wie mit dem Rauchverbot.
Ein komplettes Waffenverbot in Privatbesitz. Dann reduziert sich das Amokläuferrisiko auf Polizisten und Soldaten.
An jedem Straßenschild müßte darunterstehen: "Amokläufer sind hier unerwünscht." Dies hält sensible Amokläufer/-innen davon ab, durch diese Straße zu laufen.
Überall ein Parkverbot für Amokläufer/-innen, bei Zuwiderhandlung wird der Führerschein entzogen.
In öffentlichen Parks überall Schilder aufstellen "Jogging und Nordicwalking ist hier für Amokläufer/-innen polizeilich verboten."
Werbespots schalten wie: Amoklaufen ist uncool.
Für arbeitslose Amokläufer/-innen: 97% Kürzung von Hartz IV und Zwangsteilnahme an einer Maßnahme gegen Amoklaufen.
Bin mir sicher, dies hält viele potentielle Amokläufer/-innen von ihrem Vorhaben ab, insbesondere der Führerscheinentzug. Aber was ist das für ein Feeling, Amok zu laufen? Ich glaube, ich probiere das heute mittag mal aus. Muß ja wissen, worüber ich schreibe. Auf der anderen Seite brauche ich meinen Führerschein.
Eure Extremreporterin
Emma